Über uns - Firmenhistorie

2018

Jubiläum 150 Jahre Buschmann

2017

50 jähriges Dienst-Jubiläum von Karl Buschmann

2012

CNC Bearbeitungszentrum zur Produktion von Antriebswellen

2011

Cloos Schweißroboter für große Serienteile

2010

Installation einer Solaranlage auf sämtlichen Dächern

2008

Jubiläum 140 Jahre Buschmann

2003

Eintritt der 5. Generation in das Unternehmen

2001

Bau einer zusätzlichen Produktions- und Lagerhalle auf dem Werksgelände

1996

Seit 1996 ist unser Unternehmen eine GmbH unter der Leitung von Karl Georg Buschmann.
Seit 1996 ist unser Unternehmen eine GmbH unter der Leitung von Karl Georg Buschmann.

Seit 1996 ist unser Unternehmen eine GmbH unter der Leitung von Karl Georg Buschmann. Auf 13.000 m² Betriebsfläche stehen heute Produktions- und Lagerhallen, Verwaltungs- und Sozialräume.

Wir befassen uns mit der Fertigung und Konstruktion von Güllerührwerken für die Landwirtschaft und Industrie. Ferner werden in unserem Unternehmen Großschornsteinanlagen für Kraftwerke aus Stahl und Edelstahl hergestellt. Ein weiterer Fertigungsbereich ist die Entwicklung und Fertigung von Edelstahl-Wandanbindungssystemen, die mittlerweile global eingesetzt werden. Unter anderem produzieren wir Schwingungsdämpfer für Schornsteine, Windkraftanlagen, Hängebrücken und Drehflügelbrücken.

Alle diese Produkte werden in unserem Unternehmen erforscht, konstruiert und produziert.

In unserem Unternehmen beschäftigen wir 30 Mitarbeiter und bilden motivierte, junge Leute mit gutem Schulabschluss zum Metallbauer / Fachbereich Konstruktionstechnik aus.

1974 hat man im Hause Buschmann mit der Herstellung von Stalleinrichtungen und Gülle-Rührwerken begonnen.
1974 hat man im Hause Buschmann mit der Herstellung von Stalleinrichtungen und Gülle-Rührwerken begonnen.

1988

Zusätzlich hat Karl Buschmann den Bau von Kaminanlagen für die Firma Nießing in Borken-Marbeck aufgenommen. Weitere Werkzeugmaschinen haben ihren Platz erhalten. Und 1987 / 1988 sind auf dem neuen Werksgelände zwei 5000 kg-ABUS-Krananlagen installiert worden.

1984

Nach dem Kauf eines Grundstücks hat Karl Buschmann das gesamte Unternehmen im Jahr 1984 nach Hamminkeln verlagert. Der neue Standort hat neue Möglichkeiten geschaffen. 1984 nimmt das Unternehmen die Produktion in Hamminkeln auf.

1980

Um 1980 hat man die ersten Aufträge für die Firma Josef Schwarz in Wesel gefertigt: Blech- und Stahlarbeiten für Belüftungen der Bergbau-Bewetterungstechnik. Auch die Produktion der Gülle-Hochbehälterrührwerke (Typ HEM), sowie der Gülle-Rührwerke hat sich weltweit ausgebreitet.

1974

1974 hat man im Hause Buschmann mit der Herstellung von Stalleinrichtungen und Gülle-Rührwerken begonnen. Größere Investitionen sind die Folge gewesen. Eine erste Schutzgas-Schweißanlage ist aufgesellt worden. Ihr ist schon zwei Jahre später eine weitere gefolgt. Biege- und Stanzautomaten haben die Produktion aufgenommen.

Sein jüngerer Bruder Karl Buschmann hat das Unternehmen übernommen.
Sein jüngerer Bruder Karl Buschmann hat das Unternehmen übernommen.

1968

1968 besteht die Firma Karl Buschmann 100 Jahre. Vor der alten Schmiede in Ringenberg (von links): Emma Buschmann, Sohn Karl und Tochter Emmi.

1967

Sein jüngerer Bruder Karl Buschmann hat das Unternehmen übernommen. Auch Karl Buschmann ist schon bald im Besitz für dieses Haus traditionellen Meistertitel als Hufbeschlagschmied und Schmied. Ein Meistertitel als Schlosser hat sich 1967 angeschlossen.

Bereits 1967 ist Sohn Karl Georg Buschmann, die vierte Generation, in das Unternehmen eingetreten. Seine Gesellenprüfung hat ihm den Titel "Landessieger der Handwerkerjugend im Kammerbereich Düsseldorf im Schlosserhandwerk" eingebracht. Fachabitur und Meisterprüfung haben sein Können abgerundet.

1958

Mit der Produktion von Fertiggaragen aus gebrauchtem Wellblech - später dann aus Profilblech - mit Schwingtoren hat 1958 die direkte Metallverarbeitung im Hause Buschmann begonnen.

Es ist Hermann Buschmann noch der Wiederaufbau seines durch Artillerietreffer stark beschädigten und teilweise zerstörten Anwesens gelungen.
Es ist Hermann Buschmann noch der Wiederaufbau seines durch Artillerietreffer stark beschädigten und teilweise zerstörten Anwesens gelungen.

1946

Es ist Hermann Buschmann noch der Wiederaufbau seines durch Artillerietreffer stark beschädigten und teilweise zerstörten Anwesens gelungen. Er ist im Juni 1946 gestorben.

1938

1938 ist ein Haushalts- und Eisenwarengeschäft eröffnet worden. Ein Jahr später hat die Firma Buschmann mit der Herstellung von Karren und gummibereiften Wagen begonnen.

1930

Der bereits 1930 - 1933 von Hermann Buschmann zum Schmied ausgebildete Sohn Bernhard hat den Betrieb weitergeführt. In mehreren Ausbildungsstätten wie Berlin, Riesenbeck und Vlyn hat Bernhard Buschmann umfassende Kenntnisse in der Landmaschinentechnik erworben.
Als Soldat hat er 1938 im 15. Paderborner Reiterregiment gedient. Er hat die Lehrschmiede in München besucht und ist Hufbeschlagmeister geworden. 1948 hat er die Meisterprüfung im Schmiedehandwerk sowie als Landmaschinentechniker abgelegt. Gesundheitliche Gründe haben ihn zur Aufgabe seines Berufes gezwungen. So ist er 1960 in der im elterlichen Haus eingerichteten Poststelle Posthalter geworden. Viel zu früh, am 11. Mai 1974, ist Bernhard Buschmann aus dem Leben geschieden.

Bernhard Buschmann hat unser Unternehmen im Jahre 1868 gegründet.
Bernhard Buschmann hat unser Unternehmen im Jahre 1868 gegründet.

1911

Auf dem durch ihn vom Fürsten zu Coesfeld gekauften Grund hat Hermann Buschmann 1911 eine zweigeschossige Schmiede mit Nebengebäuden gebaut.
Auch Hermann Buschmann hat neben der harten Tätigkeit des Schmiedehandwerks die zugehörige Gaststätte betrieben.

1908

1908 hat er vor der Handwerkskammer Düsseldorf seine Meisterprüfung im Schmiedehandwerk abgelegt.

1879

Sohn Hermann Buschmann, geboren am 05. Mai 1879, hat die Tradition des Hauses fortgesetzt. In der königlichen Hufbeschlagschmiede wird er 1902 zum Hufbeschlag-Schmiedemeister ausgebildet.

1868

Bernhard Buschmann hat unser Unternehmen im Jahre 1868 gegründet. Er ist von Kleinköpshof aus dem Bislicher Wald nach Ringenberg übergesiedelt. Dort hat Bernhard Buschmann eine Schenkwirtschaft mit eingebauter Schmiede gekauft.
Am Anfang ist der Amboss das unerlässliche Werkzeug und gleichzeitig das Symbol der Familie Buschmann gewesen.